Innovation

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Wir freuen uns, an verschiedenen Forschungsprojekten
mitzuwirken, die sich mit den Zukunftsthemen auseinandersetzen.
Unsere Abteilung für Innovation arbeitet in enger Zusammenarbeit
mit renommierten Partnern aus der Forschung und der Industrie,
um neue Lösungen für den Gesundheitsbereich zu schaffen.

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen unsere innovativen Projekte vor,
die wir erfolgreich abgeschlossen haben.

Wir freuen uns, an verschiedenen Forschungsprojekten mitzuwirken, die sich mit den Zukunftsthemen auseinandersetzen. Unsere Abteilung für Innovation arbeitet in enger Zusammenarbeit mit renommierten Partnern aus der Forschung und der Industrie, um neue Lösungen für den Gesundheitsbereich zu schaffen.

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen unsere innovativen Projekte vor, die wir erfolgreich abgeschlossen haben.
Prof. Dr. Dr. Michael Czaplik - Gesellschafter bei Docs in Clouds GmbH

Es treibt uns an, technologisch immer am Puls der Zeit zu sein. Daher gestalten wir in verschiedenen, teilweise öffentlich geförderten Projekten – gemeinsam mit Partnern aus Forschungseinrichtungen und Industrie – die Zukunft! Neben verschiedenen Healthcare-Themen, liegt uns hierbei vor allem die zivile Sicherheit am Herzen!

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Czaplik

Geschäftsführender Gesellschafter

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TelPa kids

Einsatz von Telemedizin in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen in Hessen

Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Projektlaufzeit: 10/2021 – 09/2024

Seit 2007 gibt es in Hessen eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder mit nicht heilbaren und schweren Erkrankungen. Drei SAPV-Teams betreuen diese Kinder und ihre Familien zu Hause, auch nachts und am Wochenende, obwohl oft große Entfernungen zwischen den Teams und den Patienten liegen.

Das Projekt TelPa Kids zielt darauf ab, eine App zu entwickeln, die eine sichere Kommunikation zwischen den Patienten, ihren Familien und den KinderPalliativTeams ermöglicht. Die App wird Videotelefonie, Übertragung von medizinischen Befunden, Fotos, Videos und Herz- und Lungentonaufnahmen aus einem digitalen Stethoskop ermöglichen. Der Einsatz der App soll die Versorgung der Patienten verbessern, ohne die persönliche Betreuung zu beeinträchtigen. Sie wird im Rahmen des Projekts getestet, um ihre Wirksamkeit und Nutzen zu ermitteln.

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TelPa kids​

Einsatz von Telemedizin in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen in Hessen

Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

SDC – Tele-Supervision

Projektlaufzeit: 10/2021 – 09/2024

Seit 2007 gibt es in Hessen eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder mit nicht heilbaren und schweren Erkrankungen. Drei SAPV-Teams betreuen diese Kinder und ihre Familien zu Hause, auch nachts und am Wochenende, obwohl oft große Entfernungen zwischen den Teams und den Patienten liegen. 

Das Projekt TelPa Kids zielt darauf ab, eine App zu entwickeln, die eine sichere Kommunikation zwischen den Patienten, ihren Familien und den KinderPalliativTeams ermöglicht. Die App wird Videotelefonie, Übertragung von medizinischen Befunden, Fotos, Videos und Herz- und Lungentonaufnahmen aus einem digitalen Stethoskop ermöglichen. Der Einsatz der App soll die Versorgung der Patienten verbessern, ohne die persönliche Betreuung zu beeinträchtigen. Sie wird im Rahmen des Projekts getestet, um ihre Wirksamkeit und Nutzen zu ermitteln.

EULE

Europäische UAV-unterstützte Transport-Lösungen für Medizinische Güter

gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr & mFUND- Das Startkapital für die Mobilität der Zukunft
Projektlaufzeit: 11/2021 – 10/2024

Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.

Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.

Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz

VitaSecure

Entwicklung einer Multisensorlösung für das berührungslose Vitalparameter-Monitoring in Pflegeheimen

Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) & Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – Netzwerkförderung

Projektlaufzeit: 11/2021 – 04/2024

VitaSecure hat zum Ziel, die Pflegebedingungen in Pflegeheimen zu verbessern und den Behandlungsaufwand zu reduzieren. Hierfür wird ein intelligentes Sensorsystem entwickelt, das Vitalparameter berührungslos und zuverlässig über längere Zeiträume erfasst. Die Kombination von radar- und bildbasierter Sensorik ermöglicht diese innovative Technologie.

Zusätzlich wird ein maßgeschneidertes Dokumentations- und Frühwarnsystem entwickelt, das speziell auf die Anforderungen im Pflegebereich zugeschnitten ist und situativ Warnungen und Handlungsroutinen an das Pflegepersonal gibt, um frühzeitig auf Zustandsverschlechterungen reagieren zu können und die Versorgung der Pflegebedürftigen erheblich zu verbessern.

Ein Foto einer medizinischen Untersuchung, die in einem häuslichen Umfeld stattfindet, wobei ein medizinischer Fachmann ein Stethoskop am Rücken des Patienten verwendet.
Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz

VitaSecure

Entwicklung einer Multisensorlösung für das berührungslose Vitalparameter-Monitoring in Pflegeheimen

Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) & Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – Netzwerkförderung

Projektlaufzeit: 11/2021 – 04/2024

Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.

Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.

VitaSecure hat zum Ziel, die Pflegebedingungen in Pflegeheimen zu verbessern und den Behandlungsaufwand zu reduzieren. Hierfür wird ein intelligentes Sensorsystem entwickelt, das Vitalparameter berührungslos und zuverlässig über längere Zeiträume erfasst. Die Kombination von radar- und bildbasierter Sensorik ermöglicht diese innovative Technologie.

Mann mit Exoskelett auf Laufband
Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz

ExoSENSE

Textilbasierte Sensortechnologie für die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine zur Bedienung von Orthesen und Exoskeletten

gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Projektlaufzeit: 01/2021 – 12/2023

Das Projekt ExoSENSE hat das Ziel, skalierbare, textilbasierte Sensortechnologien in internationaler Zusammenarbeit zwischen koreanischen und deutschen Partnern zu entwickeln. Diese Sensoren werden in fortschrittliche Rehabilitationsgeräte und Exoskelette integriert, um eine präzise, effiziente und intuitivemedizinische Rehabilitation zu ermöglichen.

Die Technologie ermöglicht eine Steuerung der Bewegungen durch die Patienten selbst und eine Echtzeitüberwachung des Therapieverlaufs über eine cloudbasierte Lösung. Sie überwindet die Einschränkungen vorhandener Sensorsysteme und legt die Grundlage für die Steuerung komplexerer Exoskelette in der Zukunft.

TeleSan Logo
Bundesamt fuer Bevoelkerungsschutz und Katastrophenschutz

TeleSAN

Der Tele-Leitende-Notarzt als Zukunfts-strategie in der Katastrophenmedizin

Gefördert durch: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Projektlaufzeit: 01/2021 – 12/2023

Das Projekt TeleSAN zielt darauf ab, den Einsatz von Telemedizin in Zivilverteidigungslagen zu evaluieren. In solchen Situationen, wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen, stehen Führungs- und Einsatzkräfte vor besonderen Herausforderungen. Die TeleSAN-App ermöglicht den Einsatzkräften eine Verbindung zu telemedizinischen Experten, darunter Notärzte und Fachkräfte, die aus der Ferne bei der Sichtung, Erstversorgung und individualmedizinischen Therapie unterstützen können. Die App bietet auch Behandlungsalgorithmen und Handlungsanweisungen, um professionellen Helfern und Laienhelfern bei ihren Einsätzen größtmögliche Handlungssicherheit zu bieten.

Das Projekt TeleSAN zielt darauf ab, den Einsatz von Telemedizin in Zivilverteidigungslagen zu evaluieren. In solchen Situationen, wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen, stehen Führungs- und Einsatzkräfte vor besonderen Herausforderungen. Die TeleSAN-App ermöglicht den Einsatzkräften eine Verbindung zu telemedizinischen Experten, darunter Notärzte und Fachkräfte, die aus der Ferne bei der Sichtung, Erstversorgung und individualmedizinischen Therapie unterstützen können. Die App bietet auch Behandlungsalgorithmen und Handlungsanweisungen, um professionellen Helfern und Laienhelfern bei ihren Einsätzen größtmögliche Handlungssicherheit zu bieten.

Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz

TeleSAN

Der Tele-Leitende-Notarzt als Zukunfts-strategie in der Katastrophenmedizin

Gefördert durch: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Projektlaufzeit: 01/2021 – 12/2023

Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.

Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.

Das Projekt TeleSAN zielt darauf ab, den Einsatz von Telemedizin in Zivilverteidigungslagen zu evaluieren. In solchen Situationen, wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen, stehen Führungs- und Einsatzkräfte vor besonderen Herausforderungen. Die TeleSAN-App ermöglicht den Einsatzkräften eine Verbindung zu telemedizinischen Experten, darunter Notärzte und Fachkräfte, die aus der Ferne bei der Sichtung, Erstversorgung und individualmedizinischen Therapie unterstützen können. Die App bietet auch Behandlungsalgorithmen und Handlungsanweisungen, um professionellen Helfern und Laienhelfern bei ihren Einsätzen größtmögliche Handlungssicherheit zu bieten.

AIDA

Arbeitsentwicklung In Der Altenpflege durch Einführung eines telemedizinischen Notdienst-Konzeptes

Förderung: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung"
Projektlaufzeit: 11/2019 – 03/2023

Aufgrund des demographischen Wandels und des gleichzeitig herrschenden Fachkräftemangels in der Altenpflege wird die medizinische Betreuung in Pflegeeinrichtungen immer anspruchsvoller. Das Projekt AIDA hatte das Ziel, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Im Rahmen von AIDA wurde eine telemedizinische Anwendung namens TeleDoc eingesetzt, um Hausärzte für Routinevisiten per Fernzugriff in die Altenpflege einzubinden. Das Hauptziel von AIDA war es, sowohl ärztliches als auch pflegerisches Personal effizienter einzusetzen, die Veränderungen in der Altenpflege aus arbeitswissenschaftlicher Sicht zu analysieren und eine umfassende
Patientenversorgung sicherzustellen.

PriMed

Prozessoptimierung durch integrierte Medizinprodukte in OP und Klinik

Gefördert von: - EFRE.NRW - Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Europäische Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung - Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Laufzeit: 2019 – 2022

Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.

Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.

Die Idee dieses Projektes ist es, die bereits in den Vorgängerprojekten OR.NET und ZiMT erfolgreich entwickelten integrierten Workstations für Chirurgie, Anästhesie, OP-Pflege und OP-Management sowie deren Schnittstellen zur Klinik weiter auszubauen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Arbeitsstationen, die einen effizienten und reibungslosen Austausch von Funktionen und Informationen ermöglichen. Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Implementierung multimodaler, prozess- und kontextabhängiger Eingabesysteme für das OP-Team, darunter Technologien wie Touchscreens, Tablets, Gesten- und Sprachsteuerung.

PriMed

Prozessoptimierung durch integrierte Medizinprodukte in OP und Klinik

Gefördert von: – EFRE.NRW – Investitionen in Wachstum und Beschäftigung – Europäische Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Laufzeit: 2019 – 2022
In Operationssälen und Kliniken fehlt es häufig an einer herstellerunabhängigen Vernetzung medizinischer Geräte sowie an einem effektiven Informationsaustausch zwischen den Fachdisziplinen.
Die Idee dieses Projektes ist es, die bereits in den Vorgängerprojekten OR.NET und ZiMT erfolgreich entwickelten integrierten Workstations für Chirurgie, Anästhesie, OP-Pflege und OP-Management sowie deren Schnittstellen zur Klinik weiter auszubauen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Arbeitsstationen, die einen effizienten und reibungslosen Austausch von Funktionen und Informationen ermöglichen. Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Implementierung multimodaler, prozess- und kontextabhängiger Eingabesysteme für das OP-Team, darunter Technologien wie Touchscreens, Tablets, Gesten- und Sprachsteuerung.

Audime

Audiovisuelle Medizinische Informationstechnik bei komplexen Einsatzlagen

Gefördert von: Bundesministerium für Forschung
Laufzeit: 10/2014 – 12/2017
Das Projekt Audime zielt darauf ab, die Arbeit der Rettungskräfte in einer unübersichtlichen Lage mit einer Vielzahl an Verletzten durch den Einsatz moderner Technik zu unterstützen.
Hierfür werden Einsatzkräfte mit Datenbrillen ausgestattet, die sowohl Informationen anzeigen als auch erfassen können. Diese Brillen ermöglichen es den Rettungskräften, Sichtungsstandards oder Behandlungsprozeduren einzusehen, um diese strukturiert abzuarbeiten und so Fehleinschätzungen zu vermeiden. Alternativ kann ein leitender Notarzt per Knopfdruck über Videostreaming hinzugeschaltet werden, um den Rettungssanitäter zu unterstützen. Am Ende der Sichtung kann die Verletztenanhängekarte, die die Ergebnisse dokumentiert, abfotografiert und gespeichert werden. Dieses Konzept folgt dem Prinzip „High-Tech meets No-Tech“, wodurch bewährte Infrastrukturen und Vorgehensweisen erhalten bleiben. Das hat den Vorteil, dass Einsatzkräfte ihre gewohnte Arbeitsweise beibehalten können und zusätzlich Unterstützung durch die Datenbrille erhalten.

Falke

Flugsystem - Assistierte Leitung Komplexer Einsatzlagen

Gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 08/2018 – 02/2022

Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.

Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.

Das Projekt FALKE erarbeitet ein System, das eine teilautomatisierte Suche und Sichtung von Verletzten bei Katastrophenereignissen ermöglicht.

Dazu wird eine kontaktlose Vitalparameterdetektion durch die Kombination von Video-, Wärmebild- sowie Radarsensoren entwickelt. Diese Sensoren werden an einem unbemannten Flugsystem (UAS) montiert, um so bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte eine Übersicht über die Unfallstelle zu erhalten. Das UAS ermittelt die Position der Verletzten und kann mithilfe der integrierten Sensoren deren Vitalparameter bestimmen. Die Sichtung der Verletzten wird von einem Leitenden Notarzt mittels telemedizinischer Anbindung über eine gesicherte Datenleitung überprüft und, wenn nötig, korrigiert.

Falke

Flugsystem - Assistierte Leitung Komplexer Einsatzlagen

Gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit: 08/2018 – 02/2022
Das Projekt FALKE erarbeitet ein System, das eine teilautomatisierte Suche und Sichtung von Verletzten bei Katastrophenereignissen ermöglicht.
Dazu wird eine kontaktlose Vitalparameterdetektion durch die Kombination von Video-, Wärmebild- sowie Radarsensoren entwickelt. Diese Sensoren werden an einem unbemannten Flugsystem (UAS) montiert, um so bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte eine Übersicht über die Unfallstelle zu erhalten. Das UAS ermittelt die Position der Verletzten und kann mithilfe der integrierten Sensoren deren Vitalparameter bestimmen. Die Sichtung der Verletzten wird von einem Leitenden Notarzt mittels telemedizinischer Anbindung über eine gesicherte Datenleitung überprüft und, wenn nötig, korrigiert.
Reh im Gehege

ProVital

Sensorbasierte Systemlösung für die objektive Bewertung von Tierwohl und Stress in zoologischen Einrichtungen und privaten Haltungsformen

Gefördert von: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Laufzeit: 05/2021- 12/2023
Zoologische Einrichtungen tragen neben der Präsentation der Tiere eine zunehmende Verantwortung im Rahmen von Bildungs- und Forschungsaufgaben, vor allem aber im Hinblick auf den Artenschutz. Durch den Erhalt gesunder Populationen, vor allem bedrohter Arten, werden Reservebestände geschaffen, die eine spätere Wiedereingliederung in gesicherte Lebensräume ermöglichen.
Das Projekt „ProVital“ verfolgt das Ziel, ein Monitoringsystem zur Verbesserung des Tierwohls bei Zoo- und Wildtieren zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Kombination von transponderbasierter Ortung, kameragestützter Verhaltensüberwachung, berührungsloser Erfassung von Vitalparametern und Akustikanalyse. Mithilfe künstlicher Intelligenz werden die gesammelten Daten in 2D und 3D ausgewertet, um das Verhalten der Tiere zu bewerten. Auf Basis dieser Analyse werden Enrichment-Maßnahmen entwickelt, die gezielt zur Stressbewältigung und zur Erhöhung des Tierwohls beitragen.

Aktuelle Projekte

Unsere laufenden Fortschritte

Während wir weiterhin an spannenden Projekten arbeiten, laden wir Sie herzlich ein, mehr über unsere laufenden Initiativen in der Rubrik „Aktuelle Projekte“ zu erfahren. Klicken Sie unten, um die neuesten Entwicklungen und Innovationen zu entdecken, die wir gerade vorantreiben.

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