Wir freuen uns, an verschiedenen Forschungsprojekten
mitzuwirken, die sich mit den Zukunftsthemen auseinandersetzen.
Unsere Abteilung für Innovation arbeitet in enger Zusammenarbeit
mit renommierten Partnern aus der Forschung und der Industrie,
um neue Lösungen für den Gesundheitsbereich zu schaffen.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen unsere innovativen Projekte vor,
die wir erfolgreich abgeschlossen haben.
Es treibt uns an, technologisch immer am Puls der Zeit zu sein. Daher gestalten wir in verschiedenen, teilweise öffentlich geförderten Projekten – gemeinsam mit Partnern aus Forschungseinrichtungen und Industrie – die Zukunft! Neben verschiedenen Healthcare-Themen, liegt uns hierbei vor allem die zivile Sicherheit am Herzen!
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Czaplik
Geschäftsführender Gesellschafter
Seit 2007 gibt es in Hessen eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder mit nicht heilbaren und schweren Erkrankungen. Drei SAPV-Teams betreuen diese Kinder und ihre Familien zu Hause, auch nachts und am Wochenende, obwohl oft große Entfernungen zwischen den Teams und den Patienten liegen.
Das Projekt TelPa Kids zielt darauf ab, eine App zu entwickeln, die eine sichere Kommunikation zwischen den Patienten, ihren Familien und den KinderPalliativTeams ermöglicht. Die App wird Videotelefonie, Übertragung von medizinischen Befunden, Fotos, Videos und Herz- und Lungentonaufnahmen aus einem digitalen Stethoskop ermöglichen. Der Einsatz der App soll die Versorgung der Patienten verbessern, ohne die persönliche Betreuung zu beeinträchtigen. Sie wird im Rahmen des Projekts getestet, um ihre Wirksamkeit und Nutzen zu ermitteln.
SDC – Tele-Supervision
Seit 2007 gibt es in Hessen eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder mit nicht heilbaren und schweren Erkrankungen. Drei SAPV-Teams betreuen diese Kinder und ihre Familien zu Hause, auch nachts und am Wochenende, obwohl oft große Entfernungen zwischen den Teams und den Patienten liegen.
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Projektlaufzeit: 11/2021 – 04/2024
VitaSecure hat zum Ziel, die Pflegebedingungen in Pflegeheimen zu verbessern und den Behandlungsaufwand zu reduzieren. Hierfür wird ein intelligentes Sensorsystem entwickelt, das Vitalparameter berührungslos und zuverlässig über längere Zeiträume erfasst. Die Kombination von radar- und bildbasierter Sensorik ermöglicht diese innovative Technologie.
Zusätzlich wird ein maßgeschneidertes Dokumentations- und Frühwarnsystem entwickelt, das speziell auf die Anforderungen im Pflegebereich zugeschnitten ist und situativ Warnungen und Handlungsroutinen an das Pflegepersonal gibt, um frühzeitig auf Zustandsverschlechterungen reagieren zu können und die Versorgung der Pflegebedürftigen erheblich zu verbessern.
Projektlaufzeit: 11/2021 – 04/2024
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
VitaSecure hat zum Ziel, die Pflegebedingungen in Pflegeheimen zu verbessern und den Behandlungsaufwand zu reduzieren. Hierfür wird ein intelligentes Sensorsystem entwickelt, das Vitalparameter berührungslos und zuverlässig über längere Zeiträume erfasst. Die Kombination von radar- und bildbasierter Sensorik ermöglicht diese innovative Technologie.
Das Projekt ExoSENSE hat das Ziel, skalierbare, textilbasierte Sensortechnologien in internationaler Zusammenarbeit zwischen koreanischen und deutschen Partnern zu entwickeln. Diese Sensoren werden in fortschrittliche Rehabilitationsgeräte und Exoskelette integriert, um eine präzise, effiziente und intuitivemedizinische Rehabilitation zu ermöglichen.
Die Technologie ermöglicht eine Steuerung der Bewegungen durch die Patienten selbst und eine Echtzeitüberwachung des Therapieverlaufs über eine cloudbasierte Lösung. Sie überwindet die Einschränkungen vorhandener Sensorsysteme und legt die Grundlage für die Steuerung komplexerer Exoskelette in der Zukunft.
Das Projekt TeleSAN zielt darauf ab, den Einsatz von Telemedizin in Zivilverteidigungslagen zu evaluieren. In solchen Situationen, wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen, stehen Führungs- und Einsatzkräfte vor besonderen Herausforderungen. Die TeleSAN-App ermöglicht den Einsatzkräften eine Verbindung zu telemedizinischen Experten, darunter Notärzte und Fachkräfte, die aus der Ferne bei der Sichtung, Erstversorgung und individualmedizinischen Therapie unterstützen können. Die App bietet auch Behandlungsalgorithmen und Handlungsanweisungen, um professionellen Helfern und Laienhelfern bei ihren Einsätzen größtmögliche Handlungssicherheit zu bieten.
Das Projekt TeleSAN zielt darauf ab, den Einsatz von Telemedizin in Zivilverteidigungslagen zu evaluieren. In solchen Situationen, wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen, stehen Führungs- und Einsatzkräfte vor besonderen Herausforderungen. Die TeleSAN-App ermöglicht den Einsatzkräften eine Verbindung zu telemedizinischen Experten, darunter Notärzte und Fachkräfte, die aus der Ferne bei der Sichtung, Erstversorgung und individualmedizinischen Therapie unterstützen können. Die App bietet auch Behandlungsalgorithmen und Handlungsanweisungen, um professionellen Helfern und Laienhelfern bei ihren Einsätzen größtmögliche Handlungssicherheit zu bieten.
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Aufgrund des demographischen Wandels und des gleichzeitig herrschenden Fachkräftemangels in der Altenpflege wird die medizinische Betreuung in Pflegeeinrichtungen immer anspruchsvoller. Das Projekt AIDA hatte das Ziel, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Im Rahmen von AIDA wurde eine telemedizinische Anwendung namens TeleDoc eingesetzt, um Hausärzte für Routinevisiten per Fernzugriff in die Altenpflege einzubinden. Das Hauptziel von AIDA war es, sowohl ärztliches als auch pflegerisches Personal effizienter einzusetzen, die Veränderungen in der Altenpflege aus arbeitswissenschaftlicher Sicht zu analysieren und eine umfassende
Patientenversorgung sicherzustellen.
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das Projekt FALKE erarbeitet ein System, das eine teilautomatisierte Suche und Sichtung von Verletzten bei Katastrophenereignissen ermöglicht.
Dazu wird eine kontaktlose Vitalparameterdetektion durch die Kombination von Video-, Wärmebild- sowie Radarsensoren entwickelt. Diese Sensoren werden an einem unbemannten Flugsystem (UAS) montiert, um so bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte eine Übersicht über die Unfallstelle zu erhalten. Das UAS ermittelt die Position der Verletzten und kann mithilfe der integrierten Sensoren deren Vitalparameter bestimmen. Die Sichtung der Verletzten wird von einem Leitenden Notarzt mittels telemedizinischer Anbindung über eine gesicherte Datenleitung überprüft und, wenn nötig, korrigiert.
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