Kundenbedürfnisse sind uns wichtig. Unsere Telemedizin-Lösungen passen sich ihren Prozessen an. Als Telekonsultation- und E-Health-Pioniere arbeiten Ärzte und Ingenieure Hand in Hand, um bessere Gesundheitslösungen für alle zu schaffen.
Entdecken Sie unsere umfangreiche Auswahl an telemedizinischen Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer medizinischen Einrichtung zugeschnitten sind.
Wir entwickeln gemeinsam mit Automobilherstellern Software im Bereich Automotive Health. Zudem suchen wir Vertriebsmitarbeiter und sind als OEM offen, um unsere Software anderen Unternehmen anzubieten, die Telemedizin in ihre Produkte integrieren möchten.
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Kundenbedürfnisse sind uns wichtig. Unsere Telemedizin-Lösungen passen sich ihren Prozessen an. Als Telekonsultation- und E-Health-Pioniere arbeiten Ärzte und Ingenieure Hand in Hand, um bessere Gesundheitslösungen für alle zu schaffen.
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Wir sind stolz darauf, an verschiedenen Forschungsprojekten teilzunehmen, die sich mit den Herausforderungen und Chancen der Zukunft befassen. Unsere Innovationsabteilung arbeitet eng mit renommierten Partnern aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um neue Lösungen für den Gesundheitsbereich zu entwickeln.
Hier finden Sie eine Übersicht über unsere laufenden Projekte.
Wir sind stolz darauf, an verschiedenen Forschungsprojekten teilzunehmen, die sich mit den Herausforderungen und Chancen der Zukunft befassen. Unsere Innovationsabteilung arbeitet eng mit renommierten Partnern aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um neue Lösungen für den Gesundheitsbereich zu entwickeln.
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Es treibt uns an, technologisch immer am Puls der Zeit zu sein. Daher gestalten wir in verschiedenen, teilweise öffentlich geförderten Projekten – gemeinsam mit Partnern aus Forschungseinrichtungen und Industrie – die Zukunft! Neben verschiedenen Healthcare-Themen, liegt uns hierbei vor allem die zivile Sicherheit am Herzen!
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Czaplik
Geschäftsführender Gesellschafter
Projektlaufzeit: 07/2024 – 06/2027
Der digitale Anamnesebogen soll es ermöglichen, medizinische Aufklärungsgespräche und Patienteneinwilligungen online durchzuführen. Dadurch werden lange Anfahrtswege und Wartezeiten vermieden und zugleich ein Beitrag zur Infektionsprävention geleistet. Das kontaktlose Verfahren ist rechtskonform und gewährleistet höchste Datensicherheit, sodass Patienten die Aufklärung bequem von zu Hause aus erledigen können.
Ziel des Projektes ist es, einen digitalen, adaptiven und kontextsensitiven Anamnesebogen zu entwickeln, welcher in ein telemedizinisches Aufklärungssystem integriert wird.
Gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektlaufzeit: 07/2024 – 06/2026
Das Projekt PolARett verfolgt das Ziel, die Handlungssicherheit von Polizeikräften bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen zu erhöhen. Hierfür wird eine Software entwickelt, die die Einsatzkräfte anhand ihrer medizinischen Grundkenntnisse unterstützt und anleitet. Diese Software kann auf verschiedenen Geräten wie Smartphones und Datenbrillen genutzt werden, um Spezialeinsatzkräfte telemedizinisch zu unterstützen. Zusätzlich wird die Schnittstelle zum Rettungsdienst optimiert, um einen schnellen und lückenlosen Informationsaustausch über die Software zu ermöglichen.
Projektlaufzeit: 05/2024 – 04/2026
Bei Großschadensereignissen sei es im Katastrophenschutz oder Zivilschutz, gibt es oft mehr Verletzte als die Einsatzkräfte versorgen können. Deshalb werden die Verletzten in zentrale Behandlungsbereiche untergebracht, wo ihr Zustand stabilisiert und überwacht wird, bis Transportkapazitäten verfügbar sind. Im Gegensatz zum Rettungsdienst stehen hier keine technischen Überwachungsmethoden wie Monitore oder EKG-Geräte zur Verfügung. Deshalb müssen Einsatzkräfte regelmäßig die Vitalparameter der Patienten überprüfen. In der stressigen Situation kann es jedoch passieren, dass kritische Zustandsänderungen zu spät erkannt werden.
Das Projekt VitalKITE zielt darauf ab, mittels Kameras in den Behandlungsbereichen die Vitalparameter der Patienten zu überwachen. Geplant ist die Entwicklung einer Algorithmik, die es ermöglicht, mehrere Patienten gleichzeitig mit einer Kamera zu überwachen und kritische Zustandsänderungen anhand von Grenzwerten für die Vitalparameter zu erkennen. Inspiriert vom Projekt FALKE, das mit smarter Sensorik Vitalparameter von Drohnen aus kontaktlos misst, soll die Technik weiterentwickelt werden.
Gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 04/2024 – 03/2026
Nach einem Katastrophenereignis ist der Bedarf an medizinischer Versorgung besonders hoch, doch häufig ist die bestehende Infrastruktur stark beeinträchtigt oder zerstört. Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken sind nicht mehr funktionsfähig, was erhebliche Herausforderungen für die Versorgung der betroffenen Menschen mit sich bringt
Das Ziel von KABINE ist die Entwicklung eines Stufenplans, um eine medizinische Grundversorgung, insbesondere die hausärztliche Betreuung, im Krisengebiet schnellstmöglich wiederherzustellen. Ein zentrales Element dabei ist die Entwicklung eines Demonstrators für telemedizinische Untersuchungskabinen, die in den betroffenen Gebieten aufgestellt werden können und autark mit Strom und Kommunikationsmitteln betrieben werden. In der Akutphase nach dem Katastrophenereignis soll KABINE bei der Triage, also der Einteilung der Patienten in verschiedene Behandlungskategorien, unterstützen.
Gefördert von: Rubin – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation
SDC – Tele-Supervision
Laufzeit: 11/2023 – 10/2026
Das Projekt verfolgt das Ziel, ein Technologiezentrum aufzubauen, das als Demonstrations-, Test- und Ausbildungsstätte dient und die medizinische Versorgungsqualität in der Region Aachen nachhaltig verbessert. Eine offene Vernetzung von Medizingeräten birgt das Potenzial, den Gesundheitsmarkt zu revolutionieren, indem sie Arbeitsabläufe effizienter gestaltet und sowohl Personal als auch Patienten entlastet.
Ein Schwerpunkt dieses Projekts liegt auf dem Einsatz von Tele-Supervision und Telemonitoring, insbesondere in der Anästhesiologie und Intensivmedizin. Angesichts der Bedeutung der Patientensicherheit und des Fachkräftemangels bietet Tele-Supervision durch erfahrene Kollegen eine wertvolle Unterstützung. Das Teilprojekt untersucht den Einsatz von Telemedizin in der Anästhesiologie aus technischer, ethischer und rechtlicher Sicht und entwickelt einen Software-Demonstrator, der in Studien getestet wird.
Laufzeit: 12/2023 – 12/2026
Die Gesichtsmimik ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Kommunikation, gesteuert durch den Facialisnerv. Eine periphere Schädigung dieses Nervs, meist in Form einer idiopathischen Facialisparese, betrifft jährlich 20–30 Menschen pro 100.000 Einwohner. Um die Regeneration des Nervs zu fördern, ist regelmäßiges Training der betroffenen Muskeln entscheidend. Da tägliches therapeutisches Training oft durch räumliche Distanz oder Kosten limitiert ist, fällt es vielen Patienten jedoch schwer, motiviert zu bleiben.
Das FACErehab-Projekt zielt darauf ab, die konservative Therapie von Facialisparesen durch ein heimbasiertes, motivierendes EMG-Biofeedback zu verbessern. Mithilfe einer App können Patienten ihre Fortschritte visualisieren und diese direkt an Behandlungszentren übermitteln. Dies fördert den telemedizinischen Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten und unterstützt eine effektive Rehabilitation. Das Projekt wird von einem Konsortium aus Fachleuten und betroffenen Patienten entwickelt, um eine praxisnahe und patientenzentrierte Therapie zu gewährleisten.
Projektlaufzeit: 07/2024 – 06/2026
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das Projekt PolARett verfolgt das Ziel, die Handlungssicherheit von Polizeikräften bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen zu erhöhen. Hierfür wird eine Software entwickelt, die die Einsatzkräfte anhand ihrer medizinischen Grundkenntnisse unterstützt und anleitet. Diese Software kann auf verschiedenen Geräten wie Smartphones und Datenbrillen genutzt werden, um Spezialeinsatzkräfte telemedizinisch zu unterstützen. Zusätzlich wird die Schnittstelle zum Rettungsdienst optimiert, um einen schnellen und lückenlosen Informationsaustausch über die Software zu ermöglichen.
Projektlaufzeit: 05/2024 – 04/2026
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das Projekt VitalKITE zielt darauf ab, mittels Kameras in den Behandlungsbereichen die Vitalparameter der Patienten zu überwachen. Geplant ist die Entwicklung einer Algorithmik, die es ermöglicht, mehrere Patienten gleichzeitig mit einer Kamera zu überwachen und kritische Zustandsänderungen anhand von Grenzwerten für die Vitalparameter zu erkennen. Inspiriert vom Projekt FALKE, das mit smarter Sensorik Vitalparameter von Drohnen aus kontaktlos misst, soll die Technik weiterentwickelt werden.
Laufzeit: 04/2024 – 03/2026
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das Ziel von KABINE ist die Entwicklung eines Stufenplans, um eine medizinische Grundversorgung, insbesondere die hausärztliche Betreuung, im Krisengebiet schnellstmöglich wiederherzustellen. Ein zentrales Element dabei ist die Entwicklung eines Demonstrators für telemedizinische Untersuchungskabinen, die in den betroffenen Gebieten aufgestellt werden können und autark mit Strom und Kommunikationsmitteln betrieben werden. In der Akutphase nach dem Katastrophenereignis soll KABINE bei der Triage, also der Einteilung der Patienten in verschiedene Behandlungskategorien, unterstützen.
Gefördert von: Rubin – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation
SDC – Tele-Supervision
Laufzeit: 11/2023 – 10/2026
Das Projekt verfolgt das Ziel, ein Technologiezentrum aufzubauen, das als Demonstrations-, Test- und Ausbildungsstätte dient und die medizinische Versorgungsqualität in der Region Aachen nachhaltig verbessert. Eine offene Vernetzung von Medizingeräten birgt das Potenzial, den Gesundheitsmarkt zu revolutionieren, indem sie Arbeitsabläufe effizienter gestaltet und sowohl Personal als auch Patienten entlastet.
Ein Schwerpunkt dieses Projekts liegt auf dem Einsatz von Tele-Supervision und Telemonitoring, insbesondere in der Anästhesiologie und Intensivmedizin. Angesichts der Bedeutung der Patientensicherheit und des Fachkräftemangels bietet Tele-Supervision durch erfahrene Kollegen eine wertvolle Unterstützung. Das Teilprojekt untersucht den Einsatz von Telemedizin in der Anästhesiologie aus technischer, ethischer und rechtlicher Sicht und entwickelt einen Software-Demonstrator, der in Studien getestet wird.
Laufzeit: 12/2023 – 12/2026
Das Projekt EULE hat das Ziel, den sicheren und effizienten Transport von medizinischen Gütern im Rheinischen Revier zu ermöglichen. Hierfür setzt es auf den Einsatz unbemannter Flugsysteme (UAS), um Krankenhäuser, Labore und pharmazeutische Großhändler effizient zu vernetzen.
Die Verwendung neuer Mobilitätsanwendungen durch UAS eröffnet großes Potenzial, die medizinische Versorgung sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten signifikant zu verbessern. Zudem unterstützt das Projekt die digitale Vernetzung der medizinischen Logistikprozesse, die durch die fortschreitende Digitalisierung vorangetrieben wird.
Das FACErehab-Projekt zielt darauf ab, die konservative Therapie von Facialisparesen durch ein heimbasiertes, motivierendes EMG-Biofeedback zu verbessern. Mithilfe einer App können Patienten ihre Fortschritte visualisieren und diese direkt an Behandlungszentren übermitteln. Dies fördert den telemedizinischen Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten und unterstützt eine effektive Rehabilitation. Das Projekt wird von einem Konsortium aus Fachleuten und betroffenen Patienten entwickelt, um eine praxisnahe und patientenzentrierte Therapie zu gewährleisten.
Während wir weiterhin Fortschritte bei unseren laufenden Projekten machen, laden wir Sie herzlich ein, unsere vergangenen Erfolge in der Rubrik „Abgeschlossene Projekte“ zu erkunden. Klicken Sie unten, um die Auswirkungen zu entdecken, die wir in der Vergangenheit erreicht haben.
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