Telekonsultationen bzw. Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege ermöglichen eine schnelle und ortsunabhängige ärztliche Betreuung – direkt in der häuslichen Umgebung oder in spezialisierten WG’s. Somit kann der Gesundheitszustand des Patienten stabilisiert und Krankenhauseinweisungen vermieden werden.
Zudem wird die Potenzialerhebung gemäß IPReG und AKI-Richtlinien durch den Einsatz von Telemedizin in der außerklinischen Intensivpflege erleichtert.
Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege ermöglichen eine schnelle und ortsunabhängige ärztliche Betreuung.
Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege ermöglichen eine schnelle und ortsunabhängige ärztliche Betreuung
Durch Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege stehen Fachärzte oder Atmungstherapeuten nicht nur schneller für Konsultationen bereit, sondern sie reduzieren zudem durch die telemedizinische Betreuung von Beatmungspatienten unnötige Transportwege.
Durch die Integration verschiedener medizinischer Geräte erhalten Ärzte umfangreiche Messwerte sowie präzise Informationen zur Beurteilung des Entwöhnungspotenzials und der Therapieoptimierung – alles gemäß den IPReG- und AKI-Richtlinien.¹
Telepflege verbessert die Kommunikation zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten, sodass Therapieentscheidungen schnell und koordiniert getroffen werden können und das Personal entlastet wird.
¹Gemeinsamer Bundesausschuss, Richtlinie über die Verordnung von außerklinischer Intensivpflege (Außerklinische Intensivpflege-Richtlinie/AKI-RL), 2025.
Im Unterschied zur „Videosprechstunde“, die Arzt und Patient direkt verbindet, bezeichnet eine „Telekonsultation“ die professionelle Kommunikation zwischen Pflegekraft und Telearzt.
In der außerklinischen Intensivpflege (AKI) ist es oft entscheidend, dass nicht nur ein Videobild des Patienten zur Verfügung steht, sondern dass die Diagnostik durch Medizingeräte erweitert wird, um eine präzise und effiziente Betreuung zu gewährleisten.
Unser medizinischer Rollständer bzw. Visitenwagen „TeleDoc-Mobile“ integriert deshalb verschiedene Medizingeräte. Das System kann sowohl für die gewöhnliche Visitendokumentation beispielsweise in den Systemen Connext Vivendi, myneva Heimbas, Godo, Develop Senso, DM7, Cairful, C&S Managing Care, DAN etc., als auch zur Durchführung von virtuellen Arztvisiten mit dem betreuenden Facharzt, dienen.
Auf der Rückseite steht ein zweiter Bildschirm für den Patienten zur Verfügung, wobei der Telearzt die Kamera aus der Ferne steuern kann. Schließlich ist ein vertrauensvolles (Video-)Gespräch zwischen Arzt und Pflegekraft unter Einbeziehung des Intensivpatienten die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Televisite.
Einheit zur Kommunikation zwischen ÄrzInnen, PatientInnen und Pflegekräften.
Medizinischer All-in-One-PC mit desinfizierbarem Touch-Display. Bietet 7 Stunden Akkubetrieb.
Die Konferenzkamera kann vom Arzt ferngesteuert werden.
Dieser Bildschirm erlaubt es den PatientInnen, ihre(n) ÄrztIn während der Televisite zu sehen.
Da unser TeleDoc-System ist modular ist, lässt es sich individuell konfigurieren, z.B. durch Integration verschiedener Medizingeräte:
Es können live Herz-, Lungen- und Darmgeräusche abgehört werden, ohne vor Ort zu sein.
Teledermatologische Diagnose mittels Auflichtmikroskopie-Aufnahmen.
Der Gehörgang und das Trommelfell können aus der Ferne mit dem Otoskop untersucht werden.
Das Gerät verfügt über Sensoren zur Messung von Puls, SpO2, Blutdruck, EKG und Temperatur.
Einsekundenkapazität und andere Parameter werden automatisch zur Diagnostik übermittelt.
Mit dem Gerät können Bilder und Sequenzen zur Diagnostik erstellt und gesendet werden.
Eine modulare Untersuchungskamera ermöglicht live u.a. die Befundung von Wunden.
Im Unterschied zur „Videosprechstunde“, die eine direkte Kommunikation zwischen Arzt und Patient ermöglicht, bezeichnet hingegen eine „Telekonsultation“ in der außerklinischen Intensivpflege die professionelle Kommunikation zwischen Pflegekraft und Telearzt.
In der AKI ist es oft entscheidend, dass nicht nur ein Videobild des Patienten zur Verfügung steht, sondern dass die Diagnostik durch Medizingeräte erweitert wird.
Unser medizinischer Visitenwagen „TeleDoc-Mobile“ integriert hierfür verschiedene Medizingeräte.
Die folgenden Komponenten sind standardsmäßig im TeleDoc-Mobile enthalten.
Freisprecheinrichtung
Medical Panel PC
Steuerbare Kamera
Zweiter Bildschirm
Unser TeleDoc-Mobile lässt sich außerdem mit folgenden medizinischen Geräten erweitern:
Blutgasanalyse
Digitales Stethoskop
Dermatoskop
Otoskop
Patientenmonitor
Spirometer
Ultraschallgerät
Untersuchungskamera
Unsere TeleDoc-Software (auch als Webclient verfügbar) ermöglicht die einfache Einbindung von Experten in die Versorgung der Intensivpatienten und ist daher sie standardmäßig auf dem TeleDoc-Mobile installiert. Über den TeleDoc-Mobile kann eine Telekonsultation gestartet werden, bei der sich der behandelnde Arzt bequem zuschaltet – hierfür benötigt er lediglich die TeleDoc-Software, eine Kamera, Mikrofon und Lautsprecher.
Kommunikation, Erfassung von Vitalparametern und Dokumentation erfolgen somit gesammelt über die TeleDoc-Software. Abschließende Berichte mit allen erfassten Daten werden automatisch erstellt und lassen sich anschließend nahtlos in andere Softwarelösungen überführen.
Wir entwickeln Hardware und Software, die perfekt aufeinander abgestimmt ist. Dadurch können Synergien gehoben und maximale Zuverlässigkeit gewährleistet werden.
Während Ihrer Telekonsultation werden relevante Vitalparameter automatisch erfasst, in Echtzeit übertragen und dokumentiert. Dies spart nicht nur Zeit, sondern erleichtert auch die Dokumentationsvorgänge.
Ärztliche Anordnungen werden, ebenso wie die Durchführung, revisionssicher dokumentiert.
Die panelbasierte Benutzeroberfläche gewährleistet einerseits eine einfache Bedienung der Software, andererseits bietet sie durch Vorschaufunktionen den bestmöglichen Überblick.
Mit dem ThinClient kann sich die Pflegekraft über einen Browser auf ihrem PC oder Tablet beim TeleDoc anmelden, eine Konsultation starten sowie Daten dokumentieren oder ergänzen – Funktionen, die zuvor ausschließlich dem Arzt vorbehalten waren.
Grundlegende Voraussetzung ist eine aktuelles Windows Betriebssystem, ein Mikrofon, ein Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung.
Falls Sie eine veränderte Darstellung oder die Integration weiterer Diagnostikmöglichkeiten benötigen, ist dies auch im späteren Verlauf der Anwendung möglich.
Unsere TeleDoc-Software ermöglicht die einfache Durchführung von Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege und ist deshalb standardmäßig auf dem TeleDoc-Mobile installiert.
Unsere TeleDoc-Software ist unsere Lösung für die einfache Einbindung von Experten in die Versorgung, deshalb is sie standardmäßig auf dem TeleDoc-Mobile installiert! So kann über den TeleDoc-Mobile via TeleDoc eine neue Telekonsultation begonnen werden und der jeweilige Gesprächspartner sich bequem dazu schalten. Der patientenferne Gesprächspartner benötigt hierzu zunächst nur die TeleDoc-Software, eine Kamera sowie Mikrofon und Lautsprecher.
Die Kommunikation, die Erfassung von Vitalparametern sowie die Dokumentation erfolgt gesammelt über die TeleDoc-Software. Folglich werden Berichte mit allen erfassten Daten erstellt, welche an andere Softwarelösungen übergeben werden können.
Aufgrund der automatischen Erfassung der Vitalparameter können die Prozesse in Ihrer Einrichtung optimiert werden.
An unsere Software können verschiedene medizinische Geräte angebunden werden, wodurch eine umfängliche Diagnostik möglich bleibt.
Aufgrund der Echtzeitübertragung der vor Ort erhobenen Vitaldaten können fundierte Entscheidungen getroffen werden.
Mithilfe der intuitiven Anordnungskarten teilt die Ärztin oder der Arzt der Pflegekraft schließlich medizinische Maßnahmen mit.
Fragebögen zur Wunddokumentation oder Sturzprophylaxe unterstützen die Pflege von Patienten und Patientinnen.
Der 10-fach Zoom unserer Kamera ermöglicht weiterhin eine präzise Diagnostik äquivalent zur persönlichen Behandlung.
Die medizinischen Geräte für Ihren TeleDoc-Mobile wählen Sie selbst, so dass das System optimal an Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden kann.
Da wir Hardware und Software perfekt aufeinander abgestimmt entwicklen, können Synergien gehoben und maximale Zuverlässigkeit gewährleistet werden.
Während Ihrer Telekonsultation werden relevante Vitalparameter automatisch erfasst, in Echtzeit übertragen und dokumentiert. Damit sparen Sie Zeit und erleichtern die Dokumentationsvorgänge.
Ärztliche Anordnungen werden, ebenso wie die Durchführung, revisionssicher dokumentiert.
Die panelbasierte Benutzeroberfläche erlaubt die einfache Bedienung der Software, wobei Sie gleichzeitig durch Vorschaufunktionen den Überblick behlten.
Alle wichtigen Themen können durch beide Seiten der Konsultation dokumentiert, eingesehen und ergänzt werden, wobei die Synchronisation in Echtzeit erfolgt.
Grundlegende Voraussetzung ist eine aktuelles Windows Betriebssystem, ein Mikrofon, ein Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung.
Wenn Sie eine veränderte Darstellung oder die Integration weiterer Diagnostikmöglichkeiten benötigen, kann dies jederzeit nachträglich hinzugefügt werden.
Unsere TeleDoc-Software lässt sich dank der offenen und international standardisierten Schnittstellen (HL7 und FHIR) problemlos mit anderen Systemen verknüpfen, die ebenfalls diese Standards unterstützen. Folgende Systeme wurden bereits erfolgreich integriert:
Unsere TeleDoc-Software erfüllt alle Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und entspricht den höchsten Standards in Bezug auf IT-Sicherheit. Sie erfüllt außerdem sämtliche Anforderungen gemäß Anlage 31b des Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä). Darüber hinaus sind wir als Videodienstleister bei der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gelistet.
Jahrelange klinische Praxis sowie umfassende Erfahrung in der Initiation und Umsetzung von Projekten rund um komplexe Pflegeaufträge bilden die Basis für die Entwicklung unserer Produkte. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern treiben wir Entwicklungen für mehr Telemedizin in der außerklinischen Intensivpflege voran, um weiterhin Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen in diesem Bereich bereit stellen zu können.
Die Versorgung lässt sich mithilfe des TeleDoc-Mobile professionell und kompetent gestalten, wobei zusätzliche Expertise aus der Ferne optimal einbezogen werden kann!
Meine Patienten und Patientinnen liegen mir sehr am Herzen. Es ärgert mich, dass gerade Hausbesuche unter meinem straffen Zeitplan leiden. Durch den Einsatz des Systems der Docs in Clouds wird die Betreuung meiner Patienten und Patientinnen nachhaltig sichergestellt und verbessert.
Sabine Heberer
Geschäftsführerin
Gut Köttenich Intensivpflege GmbH
Der Patient profitiert von der guten Versorgung und der Arzt hat Zeit sich wirtschaftlich und effizient allen seinen Patienten zu widmen. Hierdurch stieg folglich die Qualität meiner Arbeit und meine „work-life-balance“ als Landarzt hat sich signifikant gebessert.
Benjamin Scheffler
Leiter Atmungstherapie AKI
Gut Köttenich Intensivpflege GmbH
Als Initiator und Ideengeber des Telenot-arztes unterstütze ich aktiv die Umsetzung dieser Projektidee in ein flächendeckendes System als ergänzendes Strukturelement des deutschen Rettungsdienstes.
Dr. med. Daniel Overheu
Ärztlicher Leiter Zentrum für Telemedizin Klinikum Oldenburg AöR
Dann vereinbaren Sie noch heute einen kostenfreien Beratungstermin! Erfahren Sie in einer persönlichen Beratung, welche Vorteile sich durch die Integration von Telemedizin in der außerklinischen Intensivpflege ergeben. Denn unser interdisziplinäres Team aus Ärzten, Ingenieuren und Softwareentwicklern steht Ihnen gerne zur Verfügung und bietet eine individuelle Beratung, die speziell auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten ist.
Dann vereinbaren Sie noch heute einen kostenfreien Beratungstermin! Erfahren Sie in einer persönlichen Beratung mit unseren Expertinnen und Experten, welche Vorteile sich durch die Integration von Telemedizin in der außerklinischen Intensivpflege ergeben.
Wenn Sie Fragen rund um unseren TeleDoc-Portable, unsere TeleDoc-Software oder anderen Anliegen haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite. Vielleicht finden Sie jedoch die Antwort auf Ihre Frage bereits in unseren FAQs.
Durch den Einsatz von Telemedizin in der außerklinischen Intensivpflege wird die medizinische Betreuung effizienter, während gleichzeitig die Krankenhauseinweisungen reduziert werden.
Darüber hinaus haben erfahrene Pflegekräfte oder Beatmungstherapeuten die Möglichkeit, ihr Fachwissen einrichtungsübergreifend zu teilen und somit die Qualität der außerklinischen Intensivpflege (AKI) nachhaltig zu verbessern.
Gleichzeitig lassen sich ärztliche Anweisungen in Echtzeit übermitteln und direkt umsetzen, ohne dass ein physischer Arztbesuch notwendig ist. Hierdurch werden Unsicherheiten im Pflegealltag reduziert und wertvolle Zeit gespart, die stattdessen für die individuelle Betreuung der Patienten genutzt werden kann.
Zudem ermöglicht der TeleDoc-Mobile spezialisierte telemedizinische Angebote wie die Durchführung von Potentialerhebungen und die ärztlich unterstützte Durchführung von Schluckdiagnostik aus der Ferne mittels digital angebundener Fiberendoskope, die in Echtzeit das Videobild an den Arzt streamen.
Kurz gesagt: Die virtuellen Arztbesuche ermöglichen sowohl eine optimierte Versorgungsqualität für Intensivpatienten, als auch eine Entlastung für das Pflegepersonal.
Videosprechstunden sind eine effiziente Form der medizinischen Beratung und Unterstützung, können jedoch die Telemedizin mit diagnostischen Verfahren nicht ersetzen. Denn medizinische Geräte liefern objektive Daten, die fundierte Entscheidungen ermöglichen. Diese sind essenziell für eine präzise Potenzialerhebung gemäß IPReG- und AKI-Richtlinien, die digitale Unterstützung des Weaning-Prozesses sowie die kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustands.
Daher ist die medizinische Diagnostik unverzichtbar für eine umfassende Versorgung, bessere Behandlungsergebnisse und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben.
Dank der Integration verschiedener medizinischer Geräte erhalten Ärzte umfangreiche Messwerte und fundierte Informationen, wodurch eine eine präzise Beurteilung des Entwöhnungspotenzials ermöglicht und die Therapieoptimierung unterstützt wird – alles in Übereinstimmung mit den IPReG- und AKI-Richtlinien.
Mit regelmäßigen Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege (AKI), beispielsweise im Rahmen virtueller Weaning-Kontrollen, lässt sich der gesamte Beatmungsentwöhnungsprozess gezielter steuern und effizienter gestalten.
Ja, wir bieten gerne Schulungen zum Umgang mit dem TeleDoc-Mobile in Verbindung mit dem Kauf des Produktes an. Dabei lernen Sie und Ihr Team den Umgang mit der Hard- und Software sowie die Anwendungsmöglichkeiten der virtuellen Sprechstunde für Intensivpatienten kennen.
Das Ziel der Schulung ist es, zuerst einmal Hemmungen im Umgang mit dem telemedizinischen Equipment abzubauen. Danach sind Sie und Ihr Team bestens auf das Durchführen von Televisiten in der außerklinischen Intensivpflege vorbereitet!
Docs in Clouds bietet zwar keine ärztlichen Leistungen an, diese können jedoch über unseren Partner, Veritas GmbH, bezogen werden.
Veritas ist auf die Senioren- und Krankenpflege im ambulanten Dienst spezialisiert und stellt sicher, dass Patienten eine umfassende, qualifizierte Betreuung erhalten, die den höchsten Standards entspricht.
Bei Telekonsultationen liegt die Verantwortung für die Potenzialerhebung, sowie die daraus resultierenden Entscheidungen beim behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin. Die Fachkräfte, welche die Delegation übernehmen, sind anschließend dafür verantwortlich, dass die Durchführung korrekt erfolgt.
Die Abrechnung der Leistungen ist einheitlich geregelt und zudem mit EBM-Ziffern versehen. Die Potenzialerhebung gemäß IPReG und AKI-Richtlinien kann also auch mithilfe IPReG-konformer Telemedizin erfolgen. Somit kann die fachärztliche Expertise unabhängig vom Standort zur Verfügung stehen.
Da es sich bei der Software handelt um einen fortlaufenden Vertag, handelt erhalten Sie alle Updates sowie alle definierte Support Leistungen. Die Hardware hingegen besitzt eine Garantie gemäß der gesetzlichen Bestimmungen.
Ja, es gibt Fördermöglichkeiten für telemedizinische Investitionen in der außerklinischen Intensivpflege. Eine Option dafür ist das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG). Stationäre Pflegeeinrichtungen können dadurch einmalig eine Unterstützung für die Anschaffung von digitaler oder technischer Ausrüstung mit bis zu 12.000 Euro erhalten. Demzufolge werden bis zu 40 Prozent der durch die Pflegeeinrichtung verausgabten Mittel gefördert.
In Sachsen werden außerdem Projekte im Bereich Digitalisierung im Gesundheitswesen und telemedizinische Anwendungen gefördert. Zuwendungsfähig sind Personal- und Sachausgaben sowie Ausgaben für Investitionen und Fremdleistungen. Hierdurch werden 80% der Ausgaben bezuschusst. Mehr Informationen finden Sie hier:
eHealthSax – Teil A – Digitalisierung im Gesundheitswesen und telemedizinische Anwendungen
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Unsere TeleDoc-Starter-Videosprechstunde ist DSGVO-konform und entspricht höchsten IT-Sicherheitsstandards sowie den hohen Anforderungen gemäß Anlage 31b des Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä). Zudem sind wir bei der kassenärzt-lichen Bundesvereinigung (KBV) als Videodienstanbieter gelistet.
Unsere Priorität liegt auf dem umfassenden Datenschutz Ihrer Patienten. Daher implementieren wir bei jeder Videokonsultation eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Dies bedeutet, dass die Verbindung ausschließlich zwischen den beteiligten Geräten besteht, wodurch Dritten der Zugang verwehrt bleibt.
Zusätzlich richten wir für jeden Kunden eine dedizierte und sichere MedCast-Cloud ein, in der sämtliche während des Gesprächs erhobenen Daten und Dokumentationen verschlüsselt gespeichert werden. Der Zugriff auf diese Daten ist ausschließlich Ihnen als Kunden vorbehalten, da Sie über den entsprechenden Schlüssel verfügen, um die Informationen zu entschlüsseln und darauf zuzugreifen. Auf diese Weise garantieren wir höchste Vertraulichkeit und Sicherheit für Ihre sensiblen Informationen.